Magnesium wird bei soooo vielen Prozessen im Körper gebraucht, und selten daran gedacht….
Magnesium-Mangel kann unglaublich viele Auswirkungen haben.
Anzeichen eines Magnesium-Mangels können im ersten Trimester verstärkte Morgenübelkeiten und Schwangerschaftserbrechen sein, und könnten ebenso Langzeit-Konsequenzen für das heranwachsende Baby haben (Hovdenak & Haram 2012; Latva-Pukkila et al, 2010). Das Risiko für vorzeitige Wehen, Blutungen und Frühgeburt ist erhöht, und es kann zur Eklampsie kommen (EPF-Syndrom mit Wassereinlagerungen (Ödeme), Eiweiß im Urin und Bluthochdruck. Bei Risikoschwangerschaften sollte der Frauenarzt grundsätzlich den Magnesiumgehalt in Blut und Urin überprüfen.
Aber auch bei Schlafstörungen, Tinnitus, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, und auch bei Diabetes Typ 2 sollte man überlegen, ob es durch vermehrte Einnahme an Magnesium besser werden könnte. Und auch Reizbarkeit, Fahrigkeit, innere Unruhe, Verwirrtheit, Konzentrationsschwäche, Benommenheit, Schwindel, Angstgefühle, Müdigkeit, Mattigkeit, Energielosigkeit, Schwäche, erhöhtes Schlafbedürfnis oder Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur, Kreuz- und Rückenschmerzen, Geräuschempfindlichkeit (Hyperakusis) und Ohrensausen (Tinnitus), kalte Füße und Hände, Taubheitsgefühl in Beinen und Armen, Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Herzklopfen, Herzrasen, Herzstolpern (Herzrhythmusstörungen),… .
Hier ist ein interessanter Artikel zum Thema Magnesium:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel.html