Bei dem Thema “Essen” scheiden sich die Geister, auch Experten sind sich da häufig uneinig. Und dazu kommt, dass ständig neues entdeckt wird.
Eier – erst schlecht, dann wieder gut. Butter – nein, ah ja, doch gut. Zucker – auf keinen Fall – aber was ist mit Früchten, die brauchen wir doch…..?
Es scheint sehr schwer zu erkennen, was nun gut oder schlecht für uns ist, oder ob ein Ergebnis evtl. daran liegt, was sonst noch dem Nahrungsmittel passiert ist – wie düngen mit diesem oder jenem künstlichen Präparat, oder mit folgendem Pektizid bearbeitet, oder das artfremde Futtermittel, das benutzt wird…. oder ob evtl die Erde einfach von früher belastet ist!
Da hilft auch der Ansatz “was Urvölker, die offensichtlich gesund waren, gegessen haben, kann nicht falsch sein” nicht ganz. Aber diese Betrachtungsweise gibt neue Ansätze, die auch in die Richtung Evolution unseres Körpers gehen…
Also, mit diesem generellen Kaveat, hier ein Link zu einem Beitrag, den ich ausgebuddelt habe, weil mir das bereits bekannt ist – und weil ich Sarah Schmid’s kurzes Kapitel über Essen in ihrem Buch recht gut finde.
https://sciencelife.uchospitals.edu/2014/08/25/gut-bacteria-that-protect-against-food-allergies-identified/?share=facebook&nb=1